Tscheremscha

Nur wenige Menschen wissen, dass es in der Natur eine Pflanze gibt, die nach Zwiebeln schmeckt und nach Knoblauch duftet. Die Rede ist von Bärlauchzwiebeln, deren wohltuende Eigenschaften regelmäßig in Zeitschriften und Fernsehsendungen diskutiert werden. Da die Pflanze wild wächst, wird Bärlauch im Frühjahr oft im Wald gesammelt. Es ist jedoch sinnvoll, in Ihrem Garten einen Platz für eine so wertvolle Kulturpflanze zu finden.

In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über die Bedingungen für die Anpflanzung, Pflege und den Anbau von Bärlauch. Daher werden die Samen vor dem Winter gepflanzt. Es empfiehlt sich, einen kühlen Ort zu wählen, zum Beispiel unter einem Baum. Die Samen werden in das vorbereitete Beet entlang der Rillen gepflanzt, mit einer kleinen Schicht Erde bedeckt und darüber etwas Torf gegeben. Es ist erwähnenswert, dass Bärlauchsamen erst nach mehreren Saisons keimen können, weshalb die Geduld des Gärtners hier eine entscheidende Rolle spielt.

Die Bedingungen für die Pflege der Pflanze sind recht einfach: Jäten und Lockern der Reihen. Als Wildpflanze erfordert der Anbau von Bärlauch kaum menschliches Eingreifen. Aus jungen Trieben werden Salate zubereitet oder als frische Kräuter wie Zwiebelfedern verzehrt.