Liebstöckel

Die Menschen kennen eine solche Pflanze als Bergsellerie. Ein wissenschaftlicherer Name ist Liebstöckel. Die Pflanze gehört zu den Kräutern, wird aber häufiger als Heilmittel eingesetzt. Liebstöckel hilft bei der Bekämpfung von Darmkoliken, Pustelerkrankungen der Haut und Nierenerkrankungen, außerdem stabilisiert es das Herz-Kreislauf-System und verbessert das Haarwachstum.

Solche wertvollen Eigenschaften sind für jeden Menschen wichtig, weshalb Liebstöckel in Gärten und Obstgärten angebaut wird. In diesem Abschnitt erfahren Sie alles über die Regeln für den Anbau und die Pflanzung von Liebstöckel. Die Pflanze wird im Frühjahr oder vor dem Winter mit Samen im Freiland gepflanzt. Ein erwachsener Liebstöckel sorgt für eine gute Selbstaussaat. Junge Pflanzen können zum Umpflanzen in andere Gebiete verwendet werden.

Es empfiehlt sich, die Pflanzen in Reihen mit geringem Abstand zu pflanzen. Nach und nach werden die Grüns bestimmungsgemäß genutzt und gleichzeitig der Abstand zwischen den Büschen vergrößert. Daher sollte sie etwa 60 cm betragen. Bis zur Kälteperiode des Liebstöckels sollte die Pflanze mit Torf und Humus bedeckt sein.