Ringelblumen: ein paar Worte zum Wachstum und zur Pflege

Ringelblume

Ringelblumen haben völlig recht Pflanzen gelten als unglaublich unprätentiös und sehr anspruchslos gegenüber Wachstumsbedingungen und Pflege. Denken Sie daran, dass Sie diese leuchtenden Frotteeblumen wahrscheinlich schon mindestens einmal auf Rasenflächen entlang stark befahrener Straßen gesehen haben. Selbst auf sehr kargen Böden, ohne ausreichende Bewässerung und unter dem ständigen Einfluss schädlicher Abgase fühlen sie sich recht wohl und erfreuen Passanten mit ihrem blühenden Aussehen.

Ringelblumen werden es Ihnen jedoch für Ihre Fürsorge und Fürsorge danken und Sie mit sehr intensiven, üppigen, üppige und vor allem lange Blüte. Am besten pflanzt man sie an offenen, sonnigen Standorten oder zumindest im hellen Halbschatten. Lediglich aufrechte Ringelblumen, die am meisten Sonnenlicht benötigen, blühen im Schatten schlecht. Blumen gedeihen gut auf fruchtbaren Böden, die idealerweise lehmig sind und ein neutrales Gleichgewicht aufweisen. Wenn Sie keinen solchen Standort finden und die Pflanzen in schlechtem Boden gepflanzt werden müssen, Achten Sie auf ihre regelmäßige Fütterung. Düngemittel sollten während der Vegetationsperiode mindestens zwei- bis dreimal ausgebracht werden.

Viele Gärtner glauben, dass es Ringelblumen gibt Pflanzen sind sehr dürreresistent und brauchen praktisch keine Bewässerung. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das, aber es lohnt sich trotzdem nicht, sie ganz ohne Feuchtigkeit zu belassen. Eine solche Vernachlässigung der Blumen kann dazu führen, dass sie schwach und träge werden und ihre Blütenstände stark zerdrückt werden.Aber übertreiben Sie es nicht, sonst verfaulen die Ringelblumen, insbesondere wenn es sich um die aufrechte Form handelt.