Buschbohnen

Buschbohnen sind eine niedrige Pflanze, deren maximale Höhe 60 cm erreichen kann. Der Anbau dieser Pflanze erfordert bestimmte klimatische Bedingungen und die richtige Pflege.
Buschbohnen bezieht sich auf wärmeliebende Pflanzen, daher müssen Sie sich daran halten späte Pflanztermine. In diesem Fall sollte die Bodentemperatur sein mindestens 14 Grad, sonst können die Samen in kaltem Boden absterben.
Am besten pflanzt man Bohnensamen in den ersten zehn Tagen im Mai. Pflanztiefe sollte zwei Zentimeter nicht überschreiten. Es wird empfohlen, die Samen sofort nach dem Pflanzen auszupflanzen Decken Sie das Bett mit Folie ab. Bei warmen Bedingungen kann die Samenkeimung bereits nach 5-6 Tagen beobachtet werden.
Methode zum Züchten von Sämlingen Buschbohnen haben Vorteile gegenüber der Saatmethode. Die Sämlinge werden unter Gewächshausbedingungen gezüchtet und erst dann im Freiland gepflanzt. Am besten pflanzt man Bohnensämlinge Anfang Juni. Wenn möglich, empfiehlt es sich, es mit Folie abzudecken. Buschbohnen entwickeln sich gut bei Temperaturen von 20 bis 25 Grad.
Es gibt einige Sorten Buschbohnen:
Zucker
Halbzucker
Peeling
Peeling Sorten werden ausschließlich für die Produktion reifer Bohnen angebaut. Die Bohnen werden erst geerntet, nachdem die Bohnenblätter etwas angetrocknet sind. Diese Sorten zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit aus.
Zucker Sorten zeichnen sich durch das Fehlen einer Pergamentschicht sowie durch sehr zarte Bohnenblätter aus. Halbzucker Buschbohnen werden wegen ihrer unreifen grünen Ernte angebaut. Unreife Bohnen lassen sich nicht gut lagern, daher empfiehlt es sich, sie am Tag der Ernte zu verzehren oder einzufrieren.