So vermeiden Sie Zwiebelkrankheiten

Zwiebelzwiebeln

Jedes Frühjahr pflanzen wir fleißig alles in die Beete, doch unser Gemüse wird oft von Krankheiten und Schädlingen geplagt. Heute sprechen wir über ein unersetzliches und gesundes Gemüse – Zwiebeln. Oder genauer gesagt, welche Zwiebelkrankheiten auf sie lauern können und wie man damit umgeht.

Beginnen wir mit der Diagnose. Wenn die Zwiebelfeder gelb wird oder einen gräulichen Farbton annimmt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen zwiebelgeheimnisvollen Rüssel. In diesem Fall werden Zwiebeln wie folgt behandelt: Man stellt ein Konzentrat aus einem Prozent Kupfersulfat, einem Prozent Kalk und 98 Prozent Wasser her. Gießen Sie diese Mischung über die Zwiebeln. Sie können auch normales Speisesalz verwenden und es in einem Verhältnis von 1 Teil Salz zu 10 Teilen Wasser in Wasser auflösen. Sie können dort auch Mangan hinzufügen, bis Sie eine nicht mehr leuchtend rosa Farbe erhalten.

Sie müssen jedoch aufpassen, dass unzureichende Bewässerung und der Einfluss von heißem Wetter nicht mit einer Art Zwiebelkrankheit verwechselt werden. Denn in beiden Fällen beginnt die Feder der Pflanze an den Enden zu trocknen.

Eine weitere häufige Zwiebelkrankheit ist der Falsche Mehltau. Diese Krankheit ist hauptsächlich im Frühjahr aktiv. Der Pilz, der die Krankheit verursacht, lagert sich in den Zwiebeln ein und verursacht nicht nur deren Fäulnis, sondern wird auch bei der Aussaat übertragen, wenn die Krankheit die Zwiebelernte befallen hat. Um diese Krankheit zu vermeiden, müssen Sie die richtige Luftfeuchtigkeit und Lagertemperatur des Pflanzmaterials einhalten und Zwiebeln isoliert aus alten Zwiebelbeeten pflanzen.