Weißes Fingerkraut auf dem Foto – bescheidene Schönheit

Blutwurz

Weißes Fingerkraut, eine der häufigsten Heilpflanzen in der Volksmedizin, hat recht bescheidene Abmessungen: Die Höhe der Pflanze überschreitet selten einen Viertelmeter (weißes Fingerkraut auf dem Foto). Die Stängel der Pflanze sind mit dicken, seidigen Haaren bedeckt und die Grundblätter haben eine komplexe Form und dunkelbraune Nebenblätter. Weißes Fingerkraut auf dem Foto Sie blüht mit unauffälligen, recht kleinen weißen Blüten, die leicht mit Erdbeerblüten verwechselt werden können.

Unter natürlichen Bedingungen kommen einzelne Exemplare des Fingerkrauts in lichten, trockenen Wäldern vor, bei dieser Pflanze ist dies jedoch möglich wachsen Sie ohne große Schwierigkeiten auf Ihrem eigenen Gartengrundstück. Weißes Fingerkraut vermehrt sich am besten durch Teilen der Mutterwurzel und der Stecklinge. Es ist jedoch fast unmöglich, aus Samen neue Pflanzen zu gewinnen, da diese selten keimen und die daraus gewonnenen Sämlinge äußerst schwach sind.

Diese Pflanze ist in Bezug auf den Standort, an dem sie wächst, recht unprätentiös, aber sie ist extrem reagiert nicht gut auf durchnässten Boden und übermäßige Sonneneinstrahlung. Daher ist es besser, es an einem leicht schattigen Ort mit lockeren oder schwarzen Böden aufzustellen. Die Pflege des Weißen Fingerkrauts ist recht einfach und besteht zunächst aus regelmäßigem, aber nicht zu reichlichem Gießen sowie dem Aussortieren von Unkraut, das eine kleine Pflanze leicht ersticken kann. Fingerkraut, besonders beim ersten Mal nach dem Pflanzen, muss gefüttert werden. Sie können die Pflanze beispielsweise mit einer Harnstofflösung düngen, die im Verhältnis einer Streichholzschachtel Dünger pro Zehn-Liter-Eimer Wasser zubereitet wird.

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