Wachsende japanische Quitte

Heutzutage ist die Japanische Quitte ein häufiger „Bewohner“ in unseren Gärten. Und das ist nicht überraschend. Es sei daran erinnert, dass diese Pflanze ein ausgezeichneter Lieferant von Vitamin „C“ für unseren Tisch ist, weshalb sie den Namen „nördliche Zitrone". Aus den duftenden Quittenfrüchten werden zahlreiche Vorbereitungen für den Winter zubereitet: Marmelade, Gelee, Marmelade, Kompott, Saft und sogar kandierte Früchte.
Aber meistens wachsende japanische Quitte Es dient nicht der Gewinnung von Früchten, sondern der Dekoration der Landschaftsgestaltung. Schließlich beginnt die Pflanze als eine der ersten zu blühen – Ende April, wenn es so an Blumen mangelt. Und hier gibt es einfach unglaublich schöne Blumen (fast 5 cm Durchmesser) in atemberaubenden Farben: von Weiß bis leuchtendes Rot. Einfach ein festlicher Busch!
Auch im Sommer sieht die japanische Quitte nicht schlecht aus. Es ist mit grün glänzenden ovalen Blättern verziert, zwischen denen Dornen zu sehen sind. Und im Herbst erfreut die Pflanze das Auge mit ihren gelben Früchten, die fest auf den Zweigen sitzen. Deshalb wird die Japanische Quitte als Hecke, im Steingarten und sogar als Bandwurm auf einem grünen Rasen verwendet.
Mit all dem wird der Anbau japanischer Quitten selbst für einen unerfahrenen Gärtner nicht schwierig sein. Sie ist dürreresistent, kälteresistent, nahezu schädlingsfrei, zudem ist die Quitte nicht anfällig für Krankheiten und wird bis zu 80 Jahre alt.
Diese Pflanze hat nur einige Anforderungen an den Landeplatz und auf die Zusammensetzung des Bodens. Für eine gute Blüte und reichliche Fruchtbildung sollte die Quitte an einem sonnigen, vorzugsweise windgeschützten Ort gepflanzt werden.Und der Boden sollte möglichst fruchtbar sein. Darüber hinaus kann in trockenen Sommern reichlich Wasser erforderlich sein.
Aber wenn diese wenigen „Lebensbedingungen“ der japanischen Quitte erfüllt sind, wird sie ihre Schönheit und Früchte viele, viele Jahre lang entfalten.
Kommentare
Quitte hat einen unübertroffenen Geruch, ich mache daraus besonders gerne Marmelade. Und sie sind sehr schwer zu essen. Wir haben übrigens ein paar Bäume gepflanzt, sie sind wunderschön anzusehen und sehr unprätentiös.