Waldkiefer und ihr Anbau

Föhre

Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, er kann eine Höhe von 50 Metern erreichen, der Stamm ist gerade, mit rotbrauner Rinde. Die Blätter der Pflanze sind nadelförmig, an den Enden der Triebe bilden sich Zapfen und anderthalb Jahre nach der Befruchtung bilden sich in ihnen Samen. Die Pflanze lebt bis zu 400 Jahre. Einige Sommerbewohner und Hüttenbewohner schmücken ihre Grundstücke mit diesen Bäumen. Der Baum kann durch Samen oder Pfropfen vermehrt werden.

Samen Auf der Oberfläche lockerer, feuchter Erde ausgelegt und mit Torf bestreut, um Pilzkrankheiten zu desinfizieren. Es ist besser, mit einer Kaliumpermanganatlösung zu gießen, da die Samen normalerweise mit Kraut- und Knollenfäule infiziert sind und die Sämlinge oft daran sterben. Nach 15-20 Tagen erscheinen Triebe. Sämlinge sollte an einem sonnigen Ort aufbewahrt werden Föhre, wie alle Kiefern, sehr fotophil. Es reichen einfach frische Luft und ein Gewächshaus. Bei trockenem Wetter müssen sie gegossen werden. Sie müssen auch gefüttert werden. Kaufen Sie Spezialdünger für Nadelbäume. Achten Sie darauf, Unkraut zu jäten, da das Unkraut höher als die Sämlinge stehen und diese beschatten kann. Lassen Sie sie so in den Kisten überwintern. Keine Notwendigkeit, abzudecken.

Im Frühling braucht man Samen abholen. Und so wachsen sie noch weitere 4 Jahre, im dritten Jahr wird das Wachstum größer, die Sämlinge werden bereits etwa 60 cm hoch sein, aber eine mindestens 5 Jahre alte Pflanze wird im April an einen festen Platz gepflanzt. In den ersten zwei Jahren kann die Pflanze mit Mineraldünger gefüttert werden. Danach benötigt die Pflanze weder Dünger noch Bewässerung noch einen Winterschutz.Es bleibt nur noch, die wunderschönen Kiefern zu bewundern und ihre heilenden Eigenschaften zu nutzen.