Heidelbeeren richtig pflegen – leckere Beeren auf dem Tisch

Blaubeere

Der Anbau von Beeren in heimischen Gartenbeeten ist eine sehr beliebte Beschäftigung unter Hobbygärtnern, da es sich oft um sehr schöne Sträucher handelt, die mit aromatischen Beeren bedeckt sind und jederzeit im Sommer bereit sind, in unseren Mund oder auf den Tisch zu fallen. Eine der häufigsten Beeren für den Anbau in Sommerhäusern und Gärten sind Blaubeeren.

Die Pflege von Blaubeeren ist ganz einfach, denn diese Beere wächst gut in Wäldern, wo sich niemand außer Mutter Natur selbst um Bäume und Sträucher kümmert.

Lassen Sie uns zunächst herausfinden, was Blaubeeren sind. Hierbei handelt es sich um einen niedrigen oder hohen Strauch aus der Familie der Heidelbeeren, der besonders winterhart, resistent gegen viele Schädlinge und Krankheiten, recht langlebig und sehr früh Früchte trägt. Bei richtiger Pflege können Blaubeeren 50 bis 90 Jahre lang Früchte tragen. Heidelbeeren werden in der Volksmedizin häufig zur Behandlung verwendet und sind einfach süß-saure Beeren mit einem unglaublichen Aroma.

Die Pflege von Blaubeeren hängt weitgehend vom Boden ab, in den sie gepflanzt wurden. Es wurzelt gut auf entwässerten torfigen Lehm-, Sand- und Soddy-Podzolic-Böden. Blaubeeren sind fremdbestäubende Pflanzen. Der Boden sollte mäßig sauer, feucht und einigermaßen fruchtbar sein, und Blaubeeren müssen außerdem einen ausreichenden Zugang zu Sauerstoff bieten, daher ist bei der Blaubeerpflege eine Drainage üblich.

Die Bestäubung erfolgt durch Bienen, Hummeln und andere Insekten, daher ist es am besten, zwei Blaubeerarten nahe beieinander zu pflanzen.

Sträucher sollten an einem sonnigen, windgeschützten Ort gepflanzt werden.

Es ist notwendig, die Blaubeeren in mäßigen Dosen zu gießen, damit die oberste Schicht nicht austrocknet. Die Düngung sollte mit Mineraldünger erfolgen, vorzugsweise im Jahr nach der Pflanzung.