Was sind die Kontraindikationen für Walnussöl?

Kontraindikationen für Walnussöl

Die wohltuenden Eigenschaften von Walnüssen sind seit der Antike bekannt. Es wird nicht nur beim Kochen, sondern auch in der Medizin verwendet. Und aus den Kernen wird Öl gewonnen. So nutzte man schon in der Antike, auch im Osten, die wohltuenden Eigenschaften des Walnussöls. Es fördert eine gute Gehirnfunktion und steigert das intellektuelle Niveau.

Walnussöl ist ein nahrhaftes Produkt, reich an Vitamin E und mehrfach ungesättigten Säuren. Es enthält die Vitamine A, B1, B2, C und Mikroelemente wie Eisen, Phosphor, Kalium, Magnesium. Es hat einen spezifischen Geschmack und ein spezifisches Aroma.

Wohltuende Eigenschaften von Walnussöl Die Liste ließe sich noch sehr lange fortsetzen, hier sind einige davon:

  • fördert die schnelle Heilung von Wunden und Verbrennungen, da es entzündungshemmend wirkt:
  • wird als Prophylaxe gegen Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt;
  • fördert den Stoffwechsel, bewahrt die Schönheit und verlangsamt den Alterungsprozess der Haut und des gesamten Körpers;
  • Es sollte insbesondere bei Erkältungen in die Ernährung aufgenommen werden, da es die Schutzmechanismen des Immunsystems stärkt;
  • senkt den Cholesterinspiegel und hält das Ergebnis aufrecht;
  • beim Verzehr verlassen Radionuklide den Körper;
  • ist ein gutes Abführmittel und wirksam gegen Würmer;
  • sehr nützlich während der Schwangerschaft und Stillzeit;
  • Es wird in der Kosmetik zur Befeuchtung der Haut und als Bräunungsmittel eingesetzt.

Um die oben genannten wohltuenden Eigenschaften zu erreichen, müssen Sie dreimal täglich 1 Teelöffel Öl einnehmen.

Doch es gibt nicht nur Indikationen, sondern auch Kontraindikationen für Walnussöl.

Kontraindikationen für Walnussöl:

  1. Verschlimmerung eines Magengeschwürs;
  2. reduzierter Säuregehalt des Magensaftes.