So düngen Sie Rosen: Entdecken Sie die Geheimnisse der Wildblüte

Rosen sind launische Pflanzen. Ihr erfolgreicher Anbau hängt von der richtigen und rechtzeitigen Ausbringung von Düngemitteln ab. Die Kenntnis der Nuancen trägt nicht nur dazu bei, dass die Blumen reichlich blühen, sondern verursacht auch keinen Schaden.
Inhalt:
Dünger für Rosen
Nachdem Sie einen geeigneten Standort zum Wachsen ausgewählt haben, müssen Sie über die Zugabe von Nährstoffen nachdenken, die organisch und mineralisch sein können. Es gibt zwei Arten der Fütterung: Wurzel- und Blattfütterung.
Die Auswahl an Düngemitteln ist riesig und Sie müssen verstehen, warum eine Rose eine bestimmte Substanz benötigt:
- Stickstoff. Verantwortlich für die Bildung reichlich grüner Masse. Wenn Sie viel davon hinzufügen, hat die Rose zwar kräftige Triebe, aber wenige Blütenstiele. Stickstoffdüngung sollte nicht übertrieben werden – seien Sie dabei besonders vorsichtig.
- Phosphor. Benötigt für Bildung von Stielen und Blütenknospen. Die Entwicklung von Blüten und Stängeln sowie die Anzahl der Blüten hängen von der Zugabe von Phosphor ab. Wenn ein Mineraldüngerkomplex Phosphor enthält, ihm aber Kalium fehlt, hat Phosphor keinen Nutzen.
- Magnesium. Durch Regen und Schmelzwasser wird es schnell weggespült. Der Bedarf steigt während der Knospenbildung bei Rosen.
- Eisen. Dieses Element spielt eine führende Rolle bei der Vorbeugung einer für Rosen so gefährlichen Krankheit wie Chlorose.
Arten von Mineraldüngern:
- Granulat und Trockenpulver.
- Pillen. Sie lösen sich in Wasser auf und daraus wird eine Lösung zur Blattdüngung hergestellt.
- Flüssige Lösung. Wird als gebrauchsfertige Lösung in einer Flasche verkauft. Im Sommer entsprechend dem Nährstoffanwendungsplan verwenden.
Vor düngen Bei Rosen müssen Sie deren Arten und Typen verstehen.
Wie düngt man Rosen im Frühling?

Organische und mineralische Düngemittel für Rosensträucher ergänzen sich hervorragend. Die Aktion einiger ist ohne die anderen unmöglich. Die Haupternährung der Blumen erfolgt durch Mineraldüngung. Organische Düngemittel zersetzen sich langsam und tragen dazu bei, dass Mineralien besser aufgenommen werden.
Erfahrene Gärtner empfehlen folgende Reihenfolge: Zuerst mineralische Düngung, dann Bewässerung mit organischer Substanz.
Rose braucht Ausbringen von Düngemitteln Zweimal im Jahr:
- Während der Behandlungsperiode im Frühjahr zu Beginn des Wachstums.
- Im Sommer nach dem Ende der ersten Blüte, um der Pflanze Kraft für die nächste Runde zu geben. Hier lässt sich der genaue Zeitraum nicht bestimmen, er hängt von der Rosensorte ab.
Achten Sie bei der Auswahl eines Mineralstoffpräparats auf die Zusammensetzung. Es muss Stickstoff, Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen und andere Spurenelemente enthalten, die eine untergeordnete Rolle spielen.
Wenn Sie Flüssigdünger verwenden, gießen Sie die Pflanze unbedingt, wenn die Erde feucht ist. Wenn der Boden trocken ist, können die Wurzeln der Blüte verbrennen.
Mineraldünger werden gleichmäßig über die gesamte Bodenoberfläche rund um die Rosen verteilt und anschließend wird der Boden mit einer Hacke leicht bearbeitet.
Mulchen spielt bei der Rosenpflege eine große Rolle. Es trägt dazu bei, Wärme und Feuchtigkeit im Boden zu speichern, schützt das Wurzelsystem und verbessert das ästhetische Erscheinungsbild des Busches.
Mulchprinzip besteht darin, einen Eimer Gartenkompost um den Rosenstrauch zu streuen.Wenn Ihr Standort noch nicht über eine Kompostgrube verfügt, empfehlen wir Ihnen, die Anlage einer solchen in Betracht zu ziehen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihren eigenen organischen Dünger herzustellen.
Damit der Kompost rund um die Rose nicht auffällt, bestreuen Sie ihn mit gehackter Zierrinde. Wird fertig in Blumenläden verkauft. Mulchelemente sollten die Basis des Rosenstamms nicht bedecken.
Wie düngt man Rosen für die wilde Blüte?

Eine üppige Blüte der Rosensträucher ist der Traum eines jeden Gärtners. Hauptsache, jeder kann es. Kehren wir zum Wesentlichen zurück und konzentrieren uns auf die Düngung der Rosen vor dem Pflanzen.
Rosen stellen hohe Ansprüche an die Bodenfruchtbarkeit – sie brauchen Mineralien und Humus. Legen Sie 5 cm Humus auf den Boden des gegrabenen Lochs. Den ausgehobenen Boden mit Superphosphat, Kaliumsalz und Humus vermischen. Mischen Sie diese Mischung, füllen Sie das Loch damit und gießen Sie es. Rosensämlinge werden nach 2 Wochen an einem vorbereiteten Ort gepflanzt. Die vorbereitende Bodenvorbereitung ist der Schlüssel zu einer üppigen Blüte.
Manche Rosenliebhaber lassen sich hinreißen mineralische Düngemittel, organische Stoffe vergessen. Es ist notwendig, die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. Organisches Material hilft dabei, Regenwürmer anzulocken, die für die Lockerung des Bodens verantwortlich sind. Und das erhöht die Luftdurchdringung.
Organischer Dünger wird in flüssiger Form ausgebracht. Trockener Kot oder Mist verbrennt die Wurzeln von Blumen, insbesondere bei Setzlingen.
Um eine üppige Blüte zu erzielen, vergessen Sie nicht den Blattdünger. Es wird bei warmem, bewölktem Wetter mit einem speziellen Sprühgerät durchgeführt.Dies geschieht abends, damit Tröpfchen der Nährlösung nach und nach von den Blättern aufgenommen werden und nicht sofort in der Sonne verdunsten.
Es ist nicht einfach, üppige Rosenblüten zu erzielen. Es ist wichtig, einen Ansatz für Ihre Blumensorte zu finden. Nutzen Sie dazu verschiedene Methoden und beobachten Sie das Ergebnis.
Das Düngen während des Rosenanbaus ist ein weites Feld zum Experimentieren. Befolgen Sie die Moderation, studieren Sie die Fütterungstechniken und gehen Sie den Prozess mit Bedacht an. Dann werden Sie das luxuriöse Aussehen und das reiche Aroma von Gartenrosen genießen!
Im Video erfahren Sie mehr über das Düngen und Füttern von Rosen:
Interessante Informationen zum Gemüsegarten