Wie man Gurken füttert – grundlegende Methoden

Gurken kommen in jedem Garten vor, da dieses unprätentiöse Gemüse auf fast jedem Boden leicht und schnell wächst. Um jedoch den Gurkenertrag zu steigern, müssen Sie mehrere Methoden kennen. Wie man Gurken füttert, erklären Ihnen in der Regel Großväter und Großmütter, da sie über umfangreiche Erfahrungen mit der Verwendung verschiedener Haushalts- und Industriedünger verfügen.

Am besten ist es, wenn Sie einfache Königskerze, also Kuhmist, verwenden können. Dies ist die effektivste und sicherste Art der Fütterung. Einige Sommerbewohner mischen Königskerze mit Hühnermist und auch der Gurkenertrag steigt deutlich. Gurken mögen keine chemischen Düngemittel, daher ist es besser, organische Düngemittel zu verwenden. Sie können Brillantgrün verwenden – das gehackte Gras wird mit Wasser übergossen und nach zwei Tagen ist ein guter Dünger für unsere Gurken fertig.

Es gibt noch ein paar andere Heimmethoden, die Sie beachten können: Sie können beispielsweise Fischabfälle (Köpfe, Innereien, Schuppen und Schwänze) zerkleinern. Der entstandene Brei sollte vor dem Einpflanzen der Gurken in die Löcher gegeben werden. Der Vorteil ist Kohlendioxid, das bei der Zersetzung von Fischabfällen freigesetzt wird.

Zusätzlich zu dieser nicht sehr angenehmen Methode können Sie eine andere verwenden: eingeweichte Semmelbrösel, die ein günstiges Umfeld für das Wachstum aller Gemüsesorten schaffen. Über die Fütterung der Gurken entscheidet der Gartenbesitzer. Das Wichtigste ist, sich an die große Anzahl einfacher und kostenloser Techniken zu erinnern, die das Wachstum und die Produktivität von Gurken stimulieren.