Weißkohl anbauen

Weißkohl – die am weitesten verbreitete Sorte, die seit der Antike für ihre wohltuenden Eigenschaften und ihren hervorragenden Geschmack bekannt ist.

Weißkohl ist normalerweise von Setzlingen gezüchtet. Pflanzfertige Sämlinge können in einem Fachgeschäft oder auf dem Markt gekauft werden, Sie können sie aber auch selbst in einem Gewächshaus oder sogar auf der Fensterbank einer gewöhnlichen Wohnung anbauen. Bei einer Raumtemperatur von 200 °C keimen die Samen buchstäblich nach 3–5 Tagen.

Kohl sollte gepflanzt werden in vorbereiteten fruchtbaren Boden an sonnigen Standorten, da Kohl sehr lichtliebend ist. Wenn die Sämlinge wachsen, müssen Sie ihre Bewässerung erhöhen.

Je nach Sorte unterscheidet man frühreifenden, spätreifenden und mittelreifen Kohl.

Frühreifende Sorten werden normalerweise Ende April bis Anfang Mai gepflanzt. Die Ernte erfolgt 100-120 Tage nach der Aussaat im Freiland.

In der Zwischensaison wird Ende Mai gepflanzt und die Ernte kann in der Zeit von August bis September beginnen. Kohlköpfe der Zwischensaison bleiben 3 Monate lang frisch.

Späte Weißkohlsorten bringen die erste Ernte erst im Oktober, bleiben aber sechs Monate lang haltbar und frisch.

Sämlinge zum Pflanzen sollte kräftig genug, gesund und gedrungen sein und außerdem mindestens 5 ganze Blätter an jedem Strauch haben. Die Pflanzung sollte an einem gut beleuchteten Ort mit gut gedüngtem Boden (gedüngt mit Mist oder Humus) erfolgen.Alle drei Jahre empfiehlt es sich, den Standort der Kohlpflanzung zu wechseln.

Die Grundregeln für die Kohlpflege sind rechtzeitiges mäßiges Gießen und Lockern des Bodens zwischen den Reihen. Während der aktiven Wachstumsphase sollte die Bewässerung erhöht werden. Auch eine regelmäßige Fütterung sollte erfolgen.

Wir sollten alle Arten von Schädlingen und Krankheiten nicht vergessen, die man am besten sofort loswird, und es ist besser, die Pflanze vor allem auf einmal zu schützen.