Welche Pflege ist für Paprika im Garten nötig?

 Welche Pflege ist für Paprika im Garten nötig?

Sie haben also die Samen rechtzeitig gesät, die jungen Setzlinge sorgfältig und geschickt gepflegt, die Setzlinge in separate Becher gepflückt und bis zum Sommer gesunde und kräftige Paprikasetzlinge gezüchtet. Aber es ist zu früh, um hier aufzuhören! Pünktlich und korrekt Pfefferpflege wird Ihnen eine hervorragende Ernte bescheren. Im Folgenden stellen wir einige einfache, aber obligatorische Vorgänge vor, die für die Bildung einer großen Anzahl großer und schmackhafter Früchte erforderlich sind.

Vorbereiten der Betten
Zwei Wochen vor dem Einpflanzen der Sämlinge in den Boden muss der Boden unbedingt vorbereitet werden. Der Boden in den Beeten muss locker sein, dazu muss er mit einer Schaufel ausgegraben (ohne die Schicht umzudrehen) und mit organischem Dünger (ein Eimer Humus oder Kompost pro Quadratmeter) unter Zugabe eines komplexen Minerals gedüngt werden Dünger, zum Beispiel Kemira. Wenn die Sämlinge gepflanzt sind, setzt sich der Boden in den Beeten ab und kleine Arbeiter – Regenwürmer – werden sich darin niederlassen.


Top-Dressing
Aber die Pfeffersämlinge schlugen Wurzeln, wurden merklich grün und begannen zu wachsen. An den Büschen bildeten sich Knospen. Zu diesem Zeitpunkt umfasst die Pfefferpflege die Fütterung der Pflanzen mit Asche, und zwar in einer Menge von 1–2 Tassen Asche pro 1 m². Am besten kombinieren Sie eine solche Düngung mit der ersten Hügelung und Lockerung des Bodens. Paprika liebt Asche sehr – nach einer solchen Fütterung haben sie weder vor Spinnmilben noch vor Blattläusen Angst.

Bewässerung
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Pflege von Paprika ist das Gießen. Junge Pflanzen sollten nur mit warmem Wasser gegossen werden.Wenn Sie die Befeuchtung des Bodens nur ringförmig hinter dem Kronenvorsprung organisieren, entwickelt sich das Wurzelsystem des Pfeffers aktiver. Wenn die Sträucher ausreichend gewachsen sind, können Sie sie an den Wurzeln gießen. Bei Paprika liegt der Großteil der Wurzeln fast oberflächennah – in einer Tiefe von 10–20 cm. Diese Schicht muss gründlich durchnässt werden.