So düngen Sie Tomatensämlinge

In unserem Land ist die Tomate eine weit verbreitete Gemüsepflanze. Dank seines hervorragenden Geschmacks ist es in vielen köstlichen Gerichten enthalten.
Daher bauen viele Sommerbewohner auf ihren Parzellen verschiedene Tomatensorten an. In der Regel werden Setzlinge zunächst unter Gewächshausbedingungen aus Samen gezüchtet und erst dann im Garten gepflanzt.
Die Frage, wie man Tomatensämlinge düngt, beunruhigt viele Sommerbewohner, da jedes Jahr neue Mineraldüngermischungen auf den Markt kommen. Doch die meisten Gärtner halten immer noch an bewährter Technik fest.
Sobald das erste Blatt auf der Erdoberfläche erscheint, bereiten erfahrene Gärtner eine schwache Kupferlösung in der Menge von einem Teelöffel Kupfer pro Eimer Wasser vor und gießen damit die ersten Triebe. Auf diese Weise können junge Triebe vor der Kraut- und Knollenfäule geschützt werden. Darüber hinaus ist die Haltbarkeit dieser Lösung unbegrenzt.
Nachdem die Sämlinge etwas gewachsen sind, müssen sie pikiert werden, das heißt, jede Pflanze muss in ein separates Loch gepflanzt werden.
Bevor jeder Tomatenstrauch in ein einzelnes Loch gepflanzt wird, muss der Boden gut bewässert werden. Nach dem Pflanzen empfiehlt es sich, den Boden mit einer geeigneten Mischung zu düngen. Pro Eimer Wasser werden ca. 15g Düngermischung entnommen.
Während der intensiven Wachstumsphase benötigen Tomatensämlinge auch Phosphor. Leider kann die Tomate es nicht in ausreichendem Maße aus dem Boden aufnehmen, daher empfiehlt es sich, junge Sämlinge zusätzlich mit Phosphor zu düngen. Andernfalls kann sich die Wachstumsrate junger Sämlinge verlangsamen und die Blätter können dunkelviolett werden.Dann kann von einer guten Ernte keine Rede sein.
Diese Bodendüngung ist die Grundvoraussetzung für das Wachstum guter Sämlinge. In jedem Fall entscheidet jeder Sommerbewohner individuell, wie er Tomatensetzlinge zusätzlich düngt.