Erdbeer-Physalis und Merkmale seines Anbaus

Erdbeer-Physalis

Physalis - eine einjährige Pflanze, die wie Tomaten, Paprika und Auberginen zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Auf Gartengrundstücken in unserem Streifen finden Sie Physalis dekorativ und Physalis, die als angebaut wird Gemüseernte.

In puncto Pflege unterscheidet sich die Pflanze nicht von Tomaten, außer dass sie weder gekniffen noch gebunden werden muss. Die Pflege von Physalis geht extrem schnell. Die Pflanze ist außerdem sehr resistent gegen verschiedene Krankheiten, stellt weniger Lichtansprüche als ihre Verwandten und kann im Freiland wachsen. Die Heimat von Physalis ist Amerika.

Eine der häufigsten Gemüsepflanzenarten ist die Physalis-Erdbeere. Die Früchte sind nicht sehr groß, bernsteingelb oder rot gefärbt, haben einen guten Geschmack und ein angenehmes Aroma. Reife Früchte werden transparent und die darin enthaltenen Körner sind im Licht deutlich sichtbar.

Am besten pflanzt man Pflanzen im Freiland mit 40 Tage alten Sämlingen, die genauso gezüchtet werden wie Tomatensämlinge. Physalis kann 10 Tage früher als Tomaten in die Erde gepflanzt werden, die Pflanze hat keine Angst vor Frost. Sämlinge können etwas dicker gepflanzt werden als Tomatensämlinge. Der Boden unter Physalis sollte systematisch gejätet werden, außerdem reagiert die Pflanze empfindlich auf Bewässerung und Düngung.

Die Reifung der Physalis-Früchte erfolgt gleichzeitig mit der Reifung früher Tomaten. Als sicheres Zeichen der Fruchtreife kann das Austrocknen der „Hülle“, in der sich die Frucht befindet, angesehen werden. Sie können ernten, wenn die Beeren reifen.

Erdbeer-Physalis-Früchte können lange haltbar gemacht werden, da sie jeweils in einer „Tüte“ versteckt sind. Physalis-Früchte können eineinhalb Monate lang ihren angenehmen Geschmack behalten.