Ratschläge zum Bau eines Gewächshauses für Gurken

Im Frühling, wenn es Zeit ist, Gurkensämlinge zu pflanzen, und es nachts noch Frost gibt, ist ein Gewächshaus das Nötigste im Garten. Und selbst bei Regen und Hagel hat es jede Ernte schwer. Daher denkt jeder Gärtner über die Frage nach, wie man ein Gewächshaus für Gurken baut.
Tipps zum Bau eines Gewächshauses
Der Standort des Gewächshauses sollte sonnig und möglichst windstill sein. Als nächstes entscheiden Sie über die Größe des Gewächshauses, basierend auf der für diese Zwecke zugewiesenen Fläche.
Gewächshauselemente:
- Die Grube ist 50-70 Zentimeter groß.
- Eine Schicht Wärmedämmung. Für diese Zwecke eignen sich Kies, Sand oder Schotter.
- Organischer Abfall, der das Gewächshaus erwärmt. Organisches Material kann Stroh, Humus oder Blätter sein.
- Biokraftstoff, vorzugsweise Pferdemist.
- Kasten Hergestellt aus Holz oder Schiefer.
- Der Rahmen besteht aus breiten Metallstangen.
So bauen Sie ein Gewächshaus für Gurken:
- Am Boden der gegrabenen Grube gießen wir eine Schicht Wärmedämmung.
- Darauf gießen wir eine dicke Schicht organisches Material und Mist, die wir mit 20–30 Zentimeter Erde bedecken. Vor dem Pflanzen von Setzlingen sollte der Boden eine Woche vorher mit heißem Wasser bewässert werden. Die Verrottung erfolgt durch die Beheizung des Gewächshauses.
- Entlang des Umfangs der Grube wird eine Kiste niedergeschlagen.
- Aus Stäben wird ein Rahmen gebogen, der mit Scharnieren an der Box befestigt wird.
- Der letzte Schliff besteht darin, den Rahmen mit Folie abzudecken.
Einige Gemüsebauern, deren Gewächshäuser nicht sehr groß sind, verwenden mittlerweile Stretchfolie anstelle der normalen Gewächshausfolie. Es hängt nicht durch und bildet beim Abdecken des Gewächshauses Luftpolster.Dank dieser Kissen ist die Temperatur im Gewächshaus viel höher als bei einer Abdeckung mit einer dafür vorgesehenen Folie.