Hagebuttenzimt – eine Vitamin-C-Quelle im Garten

Die Behandlung mit Volksheilmitteln spielt nicht nur in der Alternativmedizin eine bedeutende Rolle, daher werden in der Volksmedizin sehr häufig einige Kräuter zur Behandlung von Krankheiten verschrieben. Beispielsweise gilt Zimt-Hagebutte als eines der wirksamsten Mittel gegen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, gynäkologische Erkrankungen, Arteriosklerose und eine Vielzahl von Krankheiten, die mit einem Vitamin-C-Verlust einhergehen.
Zimt-Hagebutten werden im Volksmund auch Wildrose genannt. In der Natur wächst diese Pflanze hauptsächlich an Teich- und Flussufern, liebt Licht und ist absolut anspruchslos für den Boden. Aus diesem Grund werden Zimt-Hagebutten häufig auf Gehöften angebaut. Und obwohl er sehr oft irgendwo am Stadtrand gepflanzt wird, sieht die Blüte dieses Strauchs auch unter einem Zaun wunderschön aus. Bei der Pflege von Hagebutten müssen bestimmte Regeln nicht eingehalten werden, sie ist recht anspruchslos und wächst unter normalen natürlichen Bedingungen gut. Es ist zu beachten, dass diese Pflanze sehr kältebeständig ist und daher in vielen Regionen unseres Landes Wurzeln schlägt.
Pflanzen werden in kleinen Büschen gepflanzt, die bereits im zweiten Jahr nach der Wurzelbildung beginnen, Früchte zu tragen. Der Zimt-Hagebuttenstrauch eignet sich ideal zum Beschneiden und Formen, sodass diese Pflanze eine würdige Dekoration für jeden Garten, Gemüsegarten und sogar einen kleinen Garten sein kann.
Bei der Pflege der Pflanze für 4-5 Jahre nach dem Pflanzen ist es notwendig, die Hagebutten mit organischen und mineralischen Düngemitteln zu düngen, damit die Hagebutten noch großzügiger nützliche Früchte tragen.