Wilder Knoblauch

In der Natur gibt es viele interessante Pflanzen mit ungewöhnlichen Namen. Eine dieser Pflanzen ist der Bärlauch, auch Bärlauch genannt Bärlauch, Bärlauch oder Calba.
Zu dieser mehrjährigen Pflanze gehört Zwiebelgewächseund kommt wild vor allem in Mittel-, Süd- und Nordeuropa vor. Am häufigsten wilder Knoblauch kommt in schattigen Wäldern oder in der Nähe von Flüssen vor. In manchen Ländern versucht man Bärlauch als Kulturpflanze anzubauen. Es reproduziert ausschließlich Samen.
Obwohl die Bärenzwiebel eine Wildpflanze ist, enthält sie eine große Menge nützlicher Substanzen und wird daher häufig in der Küche und in der Volksmedizin verwendet.
Nicht nur die Knolle, sondern auch die Blätter und Stiele des Knoblauchs enthalten viel ätherisches Öl und Ascorbinsäure. Trotz des stechenden Knoblauchgeruchs der Pflanze produziert sie Nektar und ist daher sehr aromatisch wertvolle Honigpflanze.
Beim Kochen Alle Teile des Bärlauchs werden verwendet: Zwiebel, Blätter und Stängel. Bärlauchblätter werden meist im Frühjahr vor der Blüte als Grünpflanze gesammelt. Und frisch zu Salaten, Gemüsegerichten, Suppen hinzugefügt. Das Kraut eignet sich auch für Beizen, Beizen oder Fermentieren.
Als wirksames Mittel traditionelle Medizin Bärlauch hilft bei der Bekämpfung vieler Krankheiten. Bärlauch wird bei Arteriosklerose, Schilddrüsenerkrankungen und Sehstörungen empfohlen. Es wird auch als Prophylaxe gegen Würmer eingesetzt.
Frische Bärenzwiebelblätter steigern nicht nur den Appetit, sondern fördern auch eine bessere Verdauung. Gleichzeitig haben sie bakterizide, tonisierende sowie schweißtreibende und harntreibende Wirkung.